Ölbasierte Pomade: Der Klassiker für den perfekten Halt

Du suchst nach einem Produkt, das deinem Haar Struktur und Stil gibt, ohne zu verkleben oder auszutrocknen? Dann willkommen in der Welt der ölbasierten Pomade – dem Klassiker, der seit Jahrzehnten den Look von Gentlemen prägt

und nichts von seinem Charme verloren hat. In diesem Blog erfährst du alles, was du über ölbasierte Pomade wissen musst – vom Auftragen bis zum Auswaschen, und warum sie der perfekte Begleiter für jeden Style ist.

Ölbasierte Pomaden bestehen – wie der Name schon sagt – hauptsächlich aus Öl und Wachsen, oft in Kombination mit Vaseline und weiteren pflegenden Ölen. Der Effekt? Sie verleihen dem Haar intensiven Glanz, exzellenten Halt und sind perfekt für klassische

Styles wie Slick-Back, Pompadour oder Side-Part. Und das Beste: Anders als bei wasserbasierten Pomaden bleibt der Style formbar, und du kannst deinen Look im Laufe des Tages immer wieder auffrischen, ohne zu klumpen.

Ölbasierte Pomade hat eine feste Konsistenz und gibt dir den Halt, den du brauchst, egal ob für den Old-School-Pompadour oder den eleganten Business-Look. Durch ihre ölbasierte Zusammensetzung schützt sie das Haar

auch vor dem Austrocknen und verleiht ihm eine Extraportion Glanz. Zudem hält sie den ganzen Tag, ohne dass du ständig nachstylen musst – und das ist gerade bei langen Tagen ein echter Pluspunkt.

1. Weniger ist mehr

Beginne mit einer kleinen Menge, etwa in Erbsengröße. Ölbasiertes Pomade ist ergiebig, und du kannst immer noch mehr hinzufügen, falls nötig. Lieber nachlegen, als mit einem Fetthelm zu kämpfen!

2. Die Pomade aufwärmen

Ölbasierte Pomade hat eine feste Konsistenz, die du durch leichtes Reiben zwischen den Händen geschmeidig machen kannst. Dadurch lässt sie sich besser im Haar verteilen und du verhinderst, dass Klümpchen entstehen.

3. Gleichmäßiges Auftragen

Arbeite die Pomade ins handtuchtrockene Haar ein. Fang am besten in den mittleren Längen an und arbeite dich zu den Spitzen und der Kopfhaut vor. Verwende deine Finger oder einen Kamm, um das Produkt gleichmäßig zu verteilen.

4. Der Feinschliff

Jetzt kommt der Style! Für einen Slick-Back-Look kannst du das Haar glatt nach hinten kämmen, für den klassischen Side-Part ziehst du einen sauberen Scheitel und stylst das Haar zur Seite. Für den Pompadour-Style kämmst du die vordere Partie leicht nach oben und hinten, um Volumen zu schaffen.

5. Der richtige Kamm

Ein feinzahniger Kamm hilft, die Pomade gleichmäßig zu verteilen und verleiht deinem Haar ein glattes Finish. Ein grobzahniger Kamm dagegen sorgt für mehr Struktur und Textur – ideal, wenn du einen lässigen, nicht ganz so perfekten Look möchtest.

2. Dein Style den ganzen Tag auffrischen

Einer der Vorteile von ölbasierter Pomade ist ihre Flexibilität. Im Gegensatz zu Haargel bleibt sie den ganzen Tag formbar. Ein kleiner Kamm in der Tasche und ein kurzer Besuch im Spiegel – schon sitzt die Frisur wieder perfekt.

1. Zu viel Pomade verwenden

Ein typischer Anfängerfehler. Ölbasiertes Pomade ist sehr ergiebig, also beginne mit wenig und füge nur bei Bedarf mehr hinzu. Ein überdosierter Look wird schwer und fettig aussehen, und das ist selten erwünscht.

2. Die Pomade nicht richtig einarbeiten

Achte darauf, dass du die Pomade gleichmäßig verteilst und keine „Pomadeninseln“ auf dem Kopf entstehen. Die Pomade in den Händen gut aufwärmen und dann gleichmäßig verteilen, so bleibt alles geschmeidig.

3. Probleme beim Auswaschen

Ölbasierte Pomaden sind für ihre Hartnäckigkeit bekannt, wenn es ums Auswaschen geht. Verwende für das Entfernen ein tiefenreinigendes Shampoo oder eine kleine Menge Spülmittel – das löst die öligen Rückstände und sorgt für sauberes Haar.

4. Das falsche Styling

Wenn du einen zerzausten Look oder Strandmatte tragen möchtest, dann ist klassische Pomade fehl am Platz. Nutze dafür eine matte Clay Pomade oder matte Paste. Klassische Pomade ist dafür einfach zu schwer und auch zu stark glänzend.