Bartöl: Wir erklären dir worauf du achten solltest!
Du willst deine Bartpflege-Routine aufbessern oder fängst jetzt damit an? Hier bist du richtig, denn wir sagen ein paar wichtige Worte zu Bartöl und der Anwendung
Dein Guide zu einem gepflegten Bart, ohne viel Schnickschnack
Hallo, mein bärtiger Freund! Du bist hier, weil du deinen Bart auf das nächste Level bringen willst, oder? Egal, ob du die Bartpflege-Routine neu erfindest oder dein Bartöl-Game auffrischen willst – hier bist du goldrichtig! Bartöl ist nämlich nicht nur ein bisschen Luxus für dein Gesicht,
sondern ein echtes Pflege-Upgrade, das jedem Bartträger gut zu Gesicht steht (Wortspiel inklusive). Aber wie geht das eigentlich – Bartöl anwenden wie ein Profi? Lass uns das klären.
Warum Bartöl?
Bartöl ist nicht nur ein schöner Duft für die Nase, sondern auch ein echter Helfer, wenn es darum geht, deinen Bart geschmeidig und in Form zu halten. Bartöle bestehen oft aus einer Mischung von natürlichen
Ölen, wie Jojobaöl, Arganöl oder Mandelöl – allesamt Klassiker, die den Bart geschmeidig machen und den darunter liegenden Hautbereich pflegen können, heißt es.
Bartöl für Einsteiger: Was du wirklich brauchst
Wenn du neu in der Bartpflege-Welt bist, stell dir Bartöl einfach wie eine Art Feuchtigkeitsspender für den Bart vor – nicht mehr und nicht weniger.
Du brauchst kein ganzes Arsenal an Produkten, sondern nur ein gutes Bartöl und ein bisschen Geduld. Hier kommen ein paar grundlegende Dinge, die du beachten solltest.
Ist Bartöl nur für den Bart?
Streng genommen, ist Bartöl für die Haut unter deinem Bart. Ein gutes Bartöl versorgt die Haut unter dem Bart mit Feuchtigkeit und soll der Bildung von Juckreiz und Schuppen vorbeugen können. Daher solltes es niemals in deiner Bartpflege-Routine fehlen.
1. Die richtige Menge
Erst mal: weniger ist mehr – gerade bei kürzeren Bärten. Je länger der Bart, desto mehr Öl ist natürlich erforderlich. Im Grunde kannst du dich an dieser Faustformel orientieren, die sich bei uns und unserer Community erfahrungsgemäß bewährt hat.
Drei-Tage-Bart: 2 bis 3 Tropfen | Längere Bärte: 4 bis 6 Tropfen und richtig lange Bärte können durchaus bis zu 12 Tropfen vertragen. Denn ja, das Bartöl muss gut in die Haut einmassiert werden, aber 1. bleibt Bartöl auf dem Weg dorthin schon am Bart hängen und 2. ist es nicht so, dass der Bart sich nicht auch darüber freut.
2. Der richtige Zeitpunkt
Das beste Ergebnis erzielst du, wenn der Bart leicht feucht ist, also am besten direkt nach der Dusche. Ein handtuchtrockener Bart nimmt das Öl besser auf und verteilt es gleichmäßiger.
Vergiss aber nicht eine Bartbürste zu verwenden, denn diese hilft enorm beim Verteilen des Bartöls und hilft gleichzeitig beim Entwirren der Barthaare.
3. Die Anwendungstechnik
Gib das Bartöl in die Hände, verreib es und arbeite es dann gleichmäßig in den Bart ein. Fang an den Wurzeln des Barthaares an und arbeite dich langsam nach oben vor. Achte darauf, dass du das Öl nicht nur in den Bart, sondern auch auf die darunterliegende Haut aufträgst – das sorgt für eine angenehme Pflege und soll trockener Haut vorbeugen können.
4. Bartöl richtig verteilen
Um das Bartöl richtig zu verteilen, können je nach Bartlänge erst einmal die Finger zum Einsatz kommen. Besser ist es, du nimmst zusätzlich eine Bartbürste. Bei sehr langem Barthaar, darf es nach dem Bürste, auch gerne ein Bartkamm sein, der das Öl weiter verteilt, aber das sehr lange Barthaar auch merklich besser entwirrt.
Fazit: Bartöl – ein kleines Wundermittel für deinen Bart
Zusammengefasst: Bartöl ist ein simples, aber effektives Tool, um deinem Bart den Feinschliff zu verpassen. Es ist nicht nur für die Optik, sondern auch für das Pflegegefühl entscheidend. Am Ende zählt nicht die Anzahl der Produkte, die du nutzt, sondern wie gut du sie anwendest. Und wenn du erstmal den Dreh raus hast, wird die Bartpflege-Routine ganz von selbst zum täglichen Wohlfühlmoment.
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